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Wie die Cloudifizierung Ihr Geschäft transformieren wird

Cloud Computing hat unsere Nutzung bestimmter Dienste verändert. Wir verwenden keine Software mehr, um auf unser Kontoguthaben zuzugreifen, und teilen unseren Kalender nicht mehr, um einen Termin zu vereinbaren. Alle Prozesse finden in der Cloud statt, solange wir eine anständige Internetverbindung haben.

Verbraucher und Unternehmen aller Größenordnungen mögen die Cloud. Laut der jährlichen Tech Forecast Survey von Computer World berichten 79% der Befragten, dass sie derzeit an einem Cloud-Projekt teilnehmen oder eines planen. 58% der Befragten, die eine Cloud-Migration bereits durchgeführt haben, beurteilen die Effizienz eines cloudbasierten Systems mit 1 oder 2 in punkto Mehrwert fürs Geschäft.

Deloitte schätzt außerdem, dass die Ausgaben für IT-as-a-Service bis Ende 2018 547 Milliarden US-Dollar erreichen werden und dass diese Ausgaben mehr als die Hälfte der gesamten IT-Ausgaben bis 2021-2022 ausmachen werden.

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Abbildung 1. Prognose von Deloitte Global bezüglich der IT-Ausgaben für Rechenzentren, Software- und IT-Dienstleistungen (in Mrd. US-Dollar).

Wenn alle also in Cloud Computing investieren, muss es auch für mein Geschäft besser sein? Es könnte sein. Der folgende Beitrag verhilft Ihnen zur eigenständigen Entscheidung.

Warum in die Cloud migrieren

In Anbetracht der Tatsache, dass Sie über eine großartige lokale IT-Infrastruktur verfügen, erscheint der Cloud-Migrationsprozess zunächst als eine kostspielige und unnötige Maßnahme. Daher ist es wichtig zu verstehen, was der Unterschied zwischen cloudbasierten Diensten und lokalen Anwendungen ist.

Laut dem Nationalen Institut für Standards und Technologie (NIST) gibt es fünf wichtige Merkmale des Cloud Computing:

  • Selbst-Service nach Bedarf: Sind die Cloud-Services einmal integriert, können Sie diese nach Bedarf hoch- und runterfahren, ohne dass der Cloud-Anbieter involviert ist. Das bedeutet, dass Sie jederzeit neue Benutzer, virtuelle Maschinen oder Dienste hinzuziehen können und die Änderungen sofort übernommen werden.
  • Ressourcen-Pooling: Die Flexibilität des cloudbasierten Modells setzt voraus, dass bestimmte freigegebene Ressourcen immer vorhanden sind, die nach Bedarf genutzt werden können.
  • Breiter Netzwerkzugriff: Auf die Cloud kann von jedem Gerät aus über das Internet zugegriffen werden, im Gegensatz zu privaten Verbindungen für den Zugriff auf eine lokale Lösung.
  • Messbarer Service: Sie zahlen nur für die Ressourcen, die Sie verbrauchen, z.B. Speicher-Gigabyte, CPU-Zyklen oder andere Indikatoren, die messbar sind. Sie müssen keine “ruhende” Infrastruktur bezahlen, die dauerhaft oder vorübergehend nicht genutzt wird.
  • Belastbare Elastizität: Die Cloud-Kapazität kann sich je nach Ihren aktuellen Bedürfnissen erweitern oder zusammenziehen, wobei Sie nur dann extra bezahlen werden, wenn Ihre Bedürfnisse wachsen.

Als Nächstes ist es wichtig zu verstehen, welche Art Cloud Sie benötigen. NIST bietet auch dafür eine standardisierte Klassifizierung an:

  • Software as a Service (SaaS) – virtuelle Anwendungen wie CRM, Cloud-Speicher, PM-Software usw.
  • Plattform as a Service (PaaS) – eine virtuelle Umgebung oder Plattform, mit der bestimmte Anwendungen und Dienste über das Internet entwickelt werden können.
  • Infrastruktur as a Service (IaaS)– virtualisierte Computing-Ressourcen, die in der Cloud gehostet und dem Kunden über das Internet zur Verfügung gestellt werden.

Die meisten aktuellen Enterprise-Cloudifizierungs-Projekte beschäftigen sich speziell mit IaaS, und zwar mit Migrationen von lokalen Servern zu den beliebten Cloud-Infrastrukturdiensten wie Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure.

Lassen Sie uns einen schnellen Vergleich der beiden Optionen anstellen.

On-Premises-Lösungen vs. Cloud-Lösungen: Vergleich

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Flexibilität

Die Cloud bietet mehr “operative Agilität”, was bedeutet, dass Sie die Cloud-Kapazität entsprechend der aktuellen Bandbreitenanforderungen nach Bedarf steigern können. Die Skalierung kann unmittelbar in beide Richtungen erfolgen, d.h. sowohl nach oben als auch nach unten.

On-Prem-Lösungen können skaliert werden, solange Sie über ausreichende Budgets verfügen. Die Skalierungskosten sind viel höher und schleichen sich offensichtlich langsamer heran.

Notfallmäßige Wiederherstellung

Cloud-Anbieter verfügen oft über eingebaute Recovery- und Backup-Systeme, die das Unternehmen bei der Vermeidung signifikanter Vorabinvestitionen unterstützen. In der Tat ist dies der Grund, weshalb KMUs doppelt so häufig die cloudbasierte notfallmäßige Wiederherstellung im Vergleich zu größeren Unternehmen in Anspruch nehmen, wie die Studie der Aberdeen Group zeigt.

On-Prem-Lösungen gehen mit höheren CAPEX- und OPEX-Kosten für Rechenzentren und Speicher-, Backup-, Archivierungs- sowie Retrieval-Tools einher. Es ist oft eine Herausforderung, nach einem Notfall vernünftig zu planen und einen einzelnen Wiederherstellungsprozess im gesamten Unternehmen zu implementieren.

Support und Überwachung

Cloud-Lösungen verfügen über die 24/7-Überwachung. Möglicherweise müssen Sie jedoch die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen, um über wichtige Ereignisse rechtzeitig informiert zu werden.

On-Premises-Systeme können rund um die Uhr überwacht werden. Die ständige Verfügbarkeit der Supportmitarbeiter kann jedoch kostspielig werden.

Sicherheit

Die Sicherheit der Cloud wird ausführlich mit einer Fülle von Pro- und Contra-Argumenten diskutiert. Die meisten Anbieter haben eingebaute Sicherheitsmechanismen. Sie müssen diese allerdings an Ihre Architektur anpassen und eine Liste bewährter Sicherheitsmethoden erstellen, die ehrfürchtig befolgt werden sollen. Wie sicher die Cloud ist, hängt massiv von den festgelegten Konfigurationen und den befolgten Richtlinien zur Verhinderung nicht autorisierter Zugriffe.

On-Premises-Systeme sind von innen schwerer zu knacken (Ihre Leute  kennen Sie ja), aber interne Rechenzentren können für externe Gefahren wie Stromausfälle, extreme Wetterbedingungen und andere unvorhergesehene Ereignisse anfällig sein.

Compliance

Cloud-Anbieter investieren weitgehend in die Einhaltung aller Compliance-Bestimmungen, da ihr professioneller Ruf davon abhängt.

Bei der On-Prem-Infrastruktur wird vorausgesetzt, dass Sie für die Einhaltung aller für Ihr Unternehmen geltenden Vorschriften und Gesetze verantwortlich sind.

SLA

Cloud-Anbieter werden Sie für mögliche Ausfallzeiten entschädigen und finanziell gedeckte SLAs anbieten.

Wenn bei der On-Prem-Infrastruktur etwas schief läuft, sind Sie dafür verantwortlich, das Ganze so schnell wie möglich wieder in den Griff zu bekommen. Dies führt oft zu zusätzlichen erheblichen Kosten.

Anpassung

Cloud-Services bieten mehrere Konfigurationsoptionen an, die Ihren Business-Anforderungen entsprechen sollen. Dennoch können Sie deren Potential mit der Zeit endgültig ausschöpfen, und bestimmte Anbieter unterstützen möglicherweise nicht mehr die von Ihnen benötigten Optionen.

On-Premises-Systeme können nach der Bereitstellung nach Belieben eingestellt werden. Ihre Möglichkeiten sind lediglich durch das Fachwissen der hauseigenen Spezialisten begrenzt.

Kosten

Die anfänglichen Kosten für die Cloud-Migration mögen zwar einschüchternd wirken, auf lange Sicht zahlen Sie dennoch weniger, da es keine Gerätekosten und keine zu bezahlenden Ingenieure mit der dahintersteckenden verantwortlichen Buchhaltung gibt. Sie zahlen quasi ein Abonnement auf Basis der aktuellen Nachfrage.

On-Prem-Systeme sehen vor, dass Sie die Hardware kaufen müssen, die Betriebskosten (Wartung, Austausch usw.) tragen und die Mitarbeiter bezahlen.

Jetzt sollten Sie ein besseres Verständnis für die Vorteile von Cloud Computing entwickelt haben:

  • Niedrigere Betriebskosten, niedrigere Wartungsgebühren.
  • Die Cloud-Einführung beschleunigt den Deploymentprozess bei den Anwendungen bei gleichzeitiger Reduzierung des Infrastrukturaufwands.
  • Cloud-Lösungen sind flexibler und können bei Bedarf skaliert werden.
  • Die Cloud-Infrastruktur ist die optimale Wahl bei der geplanten internationalen Ausweitung des Betriebs und der Kostensenkung für die Unterstützung der Infrastrukturen in mehreren Regionen.
  • Back-ups und DA können als automatische Abläufe eingestellt werden, die keinen zusätzlichen Speicherplatz beanspruchen.

Auswahl des richtigen Cloudtyps

Bevor wir in die technischen Details gehen, wollen wir uns noch die verschiedenen Cloud-Deploymentmodelle ansehen:

Private Cloud

Das ist Ihre exklusive virtuelle Infrastruktur. Sie ist für die Verwendung durch ein einzelnes Unternehmen mit mehreren Benutzern vorgesehen. Dies ist die erste Wahl für die Unternehmen, die die Cloud-Architektur nutzen möchten, ohne die Kontrolle über ein privates Rechenzentrum aufzugeben. Private Clouds können sowohl innerhalb als auch außerhalb der eigenen Räumlichkeiten gehostet werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, zwischen den folgenden drei Typen von privaten Clouds zu unterscheiden:

  • Reine Softwarelösungen sind die natürliche Erweiterung Ihrer vorhandenen Hardware. Diese Lösung automatisiert die Ressourcenversorgung, verwaltet den Zugriff auf die Infrastrukturressourcen und überwacht die Nutzung. Diese Clouds können an der Spitze einer VMware-Infrastruktur stehen.

Beispiele für die Anbieter der privaten Cloud als reiner Softwarelösung sind: CA Technologies, Cisco, Dell, Egenera, EMC, HotLink, Hewlett Packard Enterprise, IBM, Joyent usw.

  • Vorintegrierte konvergierte Systeme sind ein kombiniertes Bündel von Hardware- und Softwarepaketen, die Folgendes umfassen:
  • Konvergierter Infrastruktur-Hardware-Stack mit Rechen-, Netzwerk- und Speicherressourcen.
  • Management-Software mit Automatisierungsfunktionalitäten.

Für viele Unternehmen ist dies der einfachste Weg zur Cloud-Einführung, da die Systeme einen relativ simplen und schnellen Weg zum Einsatz der Cloud-Architektur bieten.

Beispiele für die Anbieter der vorintegrierten konvergierten Systeme sind: BMC, Cisco, CSC, Dell, EMC, Hitachi, Hewlett Packard Enterprise, IBM, Microsoft und andere.

  • Das System Managed Private Cloud impliziert ebenfalls den Kauf eines Hardware- / Software-Pakets von einem Lieferanten. Die Lösung befindet sich danach bei Ihnen vor Ort, der Verkäufer verwaltet sie jedoch. Insbesondere wird sich der Anbieter bei Bedarf um die Wartung, den Support, die Upgrades und sogar das Remote-Management kümmern. Das ist die ideale Option für Unternehmen ohne das hauseigene Know-how.

Beispiele für die Anbiter von Managed Private Cloud sind: Citrix, Cisco, CSC, Dell, EMC, HP, IBM, Mirantis und Rackspace.

Bonuspunkt: Erstellen Sie Ihre Private Cloud selbst. Sie können die besten Cloud-Tools nutzen, die im Open Source verfügbar sind, und Ihre eigene Cloud erstellen. Sie können v.a. die Plattformen OpenStack oder Apache CloudStack verwenden. Für so ein Projekt brauchen Sie aber erfahrene Entwickler mit dem entsprechenden Hintergrundwissen.

Öffentliche Cloud

Die allgemeine Öffentlichkeit könnte diese Art der Cloud-Infrastruktur verwenden. Hierbei werden die Computerressourcen mit anderen Mietern geteilt, die Daten Einzelner sind aber von den der “Nachbarn” getrennt. Eine öffentliche Cloud kann von einer beliebigen Organisation erworben und verwaltet werden. Die Cloud befindet sich jedoch in den Räumlichkeiten des Cloud-Anbieters.

Beispiele: Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) und Amazon Web Services (AWS), Blue Cloud und Sun Cloud von IBM, Windows Azure Services Platform und Google AppEngine.

Hybride Cloud

Hybride Lösungen nutzen das Beste von beiden Seiten, d.h. Ihre Cloud-Umgebung besteht zum Teil aus einer privaten Cloud oder einer On-Prem-Lösung und zum Teil aus einer öffentlichen Cloud mit Vermittlung zwischen diesen beiden Plattformen.

Hier ist ein Beispiel, um den Punkt zu veranschaulichen. Ihr Unternehmen führt Big-Data-Analysen durch, um die Kundenerfahrungen zu verbessern. Um On-Prem-Speicherplatz zu sparen, können Sie eine private oder eine hybride Cloud verwenden, um alle angesammelten Geschäftsdaten zu speichern, und die analytischen Anfragen in der öffentlichen Cloud platzieren.

In diesem Fall müssen Sie die On-Prem-Systeme nicht skalieren, um verteilte Rechenaufgaben zu unterstützen.

Während die private Cloud immer noch die Top-Wahl unter den Unternehmenseigentümern bleibt, ergab die neueste Studie von Clutch Cloud, dass 80% der Befragten jetzt auch die hybride Cloud aufgrund ihrer Vielseitigkeit und der möglichen Kosteneinsparungen als zukünftige Option für sich entdecken.

Als Nächstes betrachten wir die verschiedenen Ansätze zur Migration in die Cloud.

Cloud-Migration: Wie geht sie richtig

Alles beginnt mit einer klaren Cloud-Migrationsstrategie.

Stephen Orban, Leiter der Unternehmensstrategie bei AWS, hat dieses hübsche Diagramm zur Veranschaulichung der verschiedenen möglichen Routen erstellt:

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Schauen wir uns diese Ansätze inklusive der üblichen technischen Nuancen, die Sie auf Ihrem Weg zur Cloud berücksichtigen müssen, genauer an.

Rehosting (Lift & Shift)

Lift & Shift bedeutet, dass Sie eine VM mit denselben Ressourcen (Speicher-, Netzwerk-, Datenbank-, Rechen-Ressourcen) wie in der On-Prem-Umgebung zu AWS oder Microsoft Azure migrieren.

Im Prinzip tun Sie das Kopieren und Einfügen ohne weitere Cloud-Optimierung oder Umgestaltung des Produkts. Der offensichtliche Nebeneffekt: Sie können für die Cloud-Infrastruktur mehr als notwendig ausgeben.

Es kann Ihnen jedoch kurzfristig ein paar Cent bei den Infrastrukturkosten einsparen und etwas Zeit erfordern, um Ihre App cloudfreundlich zu gestalten, ohne den Datenverkehr zu beeinträchtigen.

Replatforming (Plattformwechsel)

Bei dieser Art der Cloud-Migration wird davon ausgegangen, dass Sie bestimmte Optimierungsmaßnahmen werden durchführen wollen, um einen bestimmten Vorteil zu erzielen. Sie planen jedoch nicht, die Kernarchitektur Ihres Produkts zu ändern. Sie gehen beispielsweise in eine verwaltete private Cloud, um eine bestimmte Anzahl verwalteter Datenbanken mitzunehmen. Oder Sie wollen eine teure Lizenz-Software gegen eine Open-Source-Alternative umtauschen.

Repurchasing (Rücknahme)

Sie verschieben lediglich einen bestimmten Teil der Prozesse auf eine SaaS-Plattform. Z.B. Sie ersetzen ein vorhandenes On-Prem-CRM durch Salesforce. In den meisten Fällen verläuft das Prozedere relativ selbstständig, da eine umfassende Dokumentation seitens der SaaS-Plattform bereitgestellt wird oder der Migrationsprozess vom Anbieter verwaltet wird.

Re-architecting (Umgestaltung)

Bei der Migration entscheiden Sie Sich dafür, Ihr Produkt mit cloudähnlichen Funktionalitäten auszustatten. In der Regel ist dies der übliche Weg zur Skalierung einer Anwendung zum erschwinglichen Preis oder zur Steigerung ihrer Leistung.

In diesem Fall können Sie außerdem neue Produktfunktionen hinzufügen, deren Bereitstellung in der vorhandenen Anwendungsumgebung ansonsten schwierig wäre.

Darüber hinaus können Sie dadurch das Modell Continuous Delivery übernehmen, das Ihrem Unternehmen wiederum Folgendes ermöglicht:

  • den neuen Code bis zu 30% häufigerund bis zu 50% fehlerfreier auszuliefern.
  • die Qualität der Softwareentwicklung um 63% zu verbessern.
  • 20% kürzereProdukteinführungszeit für neue Dienste zu erreichen.

In diesem Jahr war unser Team unter den Finalisten der DevOps Industry Awards für die Unterstützung einer staatlichen Bildungsbehörde bei der erfolgreichen Implementierung der Praktiken Continuous Delivery und Continuous Integration in der Cloud und bei der Migration zu einem einheitlichen Microsoft-Technologie-Stack. Durch diese Maßnahmen wurden die IT-Infrastruktur und der Support des Kunden vereinfacht, die Geschäfts- und Nutzererfahrung verbessert und die Produkteinführungszeit verkürzt.

Re-architecting ist die komplizierteste Cloud-Migrationsstrategie, die aber gleichzeitig die meisten Vorteile mit sich bringt. Während Lift & Shift kurzfristige Kostensenkungen verspricht, ermöglicht das Re-architecting, Ihr Produkt vollständig zu transformieren, es wettbewerbsfähiger und angenehmer für die Nutzer zu gestalten.

Das Infopulse-Team würde sich freuen, eine individuelle Migrationsstrategie für Ihr Unternehmen zu entwerfen, die auf Ihren Geschäftszielen und aktuellen Anforderungen basiert. Sie umfasst eine detaillierte Kosten- und Risikobewertung, ein neues Layout der Infrastruktur und die Implementierung der Cloud (privat, hybrid oder öffentlich) durch unsere Spezialisten.

Wir haben bereits einem multinationalen Unternehmen, das in über 20 Ländern tätig ist, geholfen, mehrere Geschäftssysteme auf ein einheitliches Cloud-CRM zu übertragen. Entdecken Sie mehr dazu in dieser Projektbeschreibung.

Kontaktieren Sie uns jetzt, wenn Sie eine kostenlose Beratung zur Migration Ihrer Unternehmensprozesse in die Cloud wünschen.

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